Videoüberwachung

Der Schutz der personenbezogenen Daten der Nutzer dieser Webseite ist der Kärntner Flughafen Betriebsgesellschaft m.b.H. („KFBG“) ein wichtiges Anliegen. Die folgende Datenschutzerklärung beschreibt, welche personenbezogenen Daten der Nutzer auf der Webseite erhoben und wie diese verarbeitet werden.

1. Name und Kontaktdaten des Verantwortlichen

Für die Datenerhebung und -verarbeitung im Zusammenhang mit der Videoüberwachung ist die Kärntner Flughafen Betriebsgesellschaft m.b.H., Flughafenstraße 60-64, 9020 Klagenfurt, Telefon: +43 463 41500-0,
E-Mail: office@klu-airport.at verantwortlich.

2. Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten

E-Mail: datenschutz@klu-airport.at

3. Zwecke und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung

Überwachung des Zutritts auf das Firmengelände gestützt auf Art. 6 Abs. 1 Buchstabe f der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)

4. Berechtigte Interessen, die verfolgt werden

Eigenschutz (Eigentum und Mitarbeiter des Auftraggebers) und Verantwortungsschutz (Wahrnehmung von Vertragshaftung gegenüber Kunden) sowie zur Verhinderung, Eindämmung und Aufklärung strafrechtlich relevanten Verhaltens

5. Speicherdauer oder Kriterien für die Festlegung der Dauer

Die gespeicherten Aufzeichnungen werden regelmäßig überschrieben, eine Löschung findet spätestens nach 7 Tagen statt, insofern zur Beweissicherung keine weitere Speicherung nötig wird.

6. Empfänger oder Kategorien von Empfänger der Daten

Im Fall eines unberechtigten Zutritts können die gespeicherten Bilddaten an die Sicherheitsbehörden, Rechtsanwälte und/oder sonstige Stellen zum Zweck der Rechtsdurchsetzung weitergegeben werden.

7. Hinweise auf die Rechte der Betroffenen

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden; ist dies der Fall, so hat sie ein Recht auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten und auf die in Art. 15 DSGVO im einzelnen aufgeführten Informationen.

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen unverzüglich die Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten und ggf. die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten zu verlangen (Art. 16 DSGVO).

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern einer der in Art. 17 DSGVO im einzelnen aufgeführten Gründe zutrifft, z. B. wenn die Daten für die verfolgten Zwecke nicht mehr benötigt werden (Recht auf Löschung).

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der in Art. 18 DSGVO aufgeführten Voraussetzungen gegeben ist, z. B., wenn die betroffene Person Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt hat, für die Dauer der Prüfung durch den Verantwortlichen.

Die betroffene Person hat das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten Widerspruch einzulegen. Der Verantwortliche verarbeitet die personenbezogenen Daten dann nicht mehr, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (Art. 21 DSGVO).

Jede betroffene Person hat unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, wenn die betroffene Person der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt (Art. 77 DSGVO). Die betroffene Person kann dieses Recht bei einer Aufsichtsbehörde in dem Mitgliedstaat ihres Aufenthaltsorts, ihres Arbeitsplatzes oder des Ortes des mutmaßlichen Verstoßes geltend machen. Die zuständige Aufsichtsbehörde Österreichische Datenschutzbehörde.